Tragisches Ausmaß des Nahostkonflikts – Hunderte weitere Opfer nach Ende des Waffenstillstands
GAZA – Die humanitäre Krise im Gazastreifen verschärft sich weiter. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium wurden seit Beginn des Krieges mit Israel am 7. Oktober 2023 mindestens 50.021 Menschen getötet. Weitere 113.274 Personen seien verletzt worden, heißt es in einem offiziellen Bericht vom 23. März 2025.
Der drastische Anstieg der Opferzahlen ist auf die jüngste Eskalation zurückzuführen: Nach dem Zerbrechen eines relativen Waffenstillstands am 19. Januar intensivierte Israel in dieser Woche massive Luftangriffe und Bodenoffensiven im Gazastreifen.
39 Tote innerhalb von 24 Stunden – Offensive verschärft sich
Allein in den letzten 24 Stunden meldete das Gesundheitsministerium in Gaza mindestens 39 neue Todesopfer. Seit dem Wiederbeginn der israelischen Militäraktionen am vergangenen Dienstag stieg die Zahl der Toten damit auf 673. Die Zahlen geben Einblick in das dramatische Ausmaß der Gewalt, die die Region seit fast eineinhalb Jahren erschüttert.
Tag des Kriegsbeginns bleibt Wendepunkt
Die aktuellen Opferzahlen beziehen sich auf den Zeitraum seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag, an dem Hamas einen Großangriff auf Israel startete und damit eine massive israelische Militärkampagne auslöste. Seitdem verzeichnet der Gazastreifen fast täglich neue Angriffe und zivile Opfer – trotz zwischenzeitlicher Waffenruhen.
Internationale Gemeinschaft besorgt
Hilfsorganisationen und UN-Vertreter zeigen sich zunehmend besorgt über die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen. Der Zugang zu medizinischer Versorgung, Wasser und Nahrungsmitteln bleibt stark eingeschränkt.
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