Erschütterung der Stärke 2,1 bei Salgótarján spürbar – Epizentrum nur wenige Kilometer von der Slowakei entfernt
SALGÓTARJÁN (UNGARN) – Am Sonntagabend hat sich in Nordungarn ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,1 ereignet. Laut dem Seismologischen Observatorium Radó Kövesligethy lag das Epizentrum etwa vier Kilometer südlich der Stadt Salgótarján, nur neun Kilometer von der slowakischen Grenze entfernt. Die Erschütterung wurde von Anwohnern wahrgenommen – Sachschäden wurden jedoch nicht gemeldet.
Beben um 20:10 Uhr registriert – Bevölkerung spürte leichte Erschütterungen
Das Beben wurde am Sonntag, dem 24. März 2025, um 20:10 Uhr lokalisiert. Die ungarische Katastrophenschutzbehörde (OKF) bestätigte, dass Berichte über das Beben aus mehreren umliegenden Orten eingingen – insbesondere aus Salgótarján selbst sowie aus dem nahegelegenen Lucfalva.
Keine Schäden – aber deutliche Erschütterung
Trotz der niedrigen Magnitude war das Beben für viele Anwohner spürbar. Glücklicherweise gab es laut aktuellen Angaben keine Verletzten oder Gebäudeschäden.
Region bleibt seismisch ruhig – keine Gefahr weiterer Beben
Nordungarn gilt allgemein als seismisch wenig aktives Gebiet, dennoch kommt es vereinzelt zu kleineren Erdstößen. Experten sehen derzeit keine Hinweise auf eine erhöhte seismische Aktivität in der Region.
#ErdbebenUngarn #Salgótarján2025 #NaturereignisseMitteleuropa #GrenzregionSlowakei
aktualisiertenachrichten.de – Wenn die Erde leise bebt.